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Orgelradtour 2022

Alphörner, Klezmer und Offenes Singen

In der Dutenhofener Kirche spielten die „Wetzlarer Alphörner“ gemeinsam mit Kantorin Sagorski die „Missa Montana“ des Schweizer Komponisten Hans-Jürg Sommer.

Am Sonntag, 10. Juli, lud das Evangelische Dekanat Gießen nach der Corona-Pause zum achten Mal zu einer Orgelradtour ein. Propsteikantorin Marina Sagorski hatte diesmal eine Hirtenmesse für Alphörner und Orgel, ein Klezmer-und Jazz-Konzert für Klarinette und Orgel sowie ein Offenes Singen vor der Kirche in Großen-Linden zusammengestellt.

Pünktlich um 13:30 Uhr startete die Tour, angeführt vom Dekanats-Vorsitzenden Gerhard Schulze-Velmede, am Sitz des Evangelischen Dekanats in Gießen nach Dutenhofen, Münchholzhausen und Großen-Linden. Schulze-Velmede sprach bei der Begrüßung von einem Mehrklang aus „Musik, Radfahren, Kirchen in der Umgebung von Gießen kennenlernen und der Kommunikation beim Kaffeetrinken.“ Im Dutenhofener Gemeindehaus war eine große Kaffeetafel gedeckt worden, an die alle Teilnehmenden eingeladen waren.

In der Dutenhofener Kirche spielten die „Wetzlarer Alphörner“ gemeinsam mit Kantorin Sagorski die „Missa Montana“ des Schweizer Komponisten Hans-Jürg Sommer. In Münchholzhausen präsentierte Marina Sagorski gemeinsam mit der Klarinettistin Karin Amrhein Klezmer-Musik und bekannte Jazz-Balladen wie Moonlight Serenade von Glenn Miller oder Summertime von George Gershwin. Am Ende trafen sich die Teilnehmer der Orgelradtour vor der Kirche in Großen-Linden. Dort hatten Pfarrer Axel Zeiler-Held (Gitarre) und die Kirchenmusikerin Heidi Schneider (E-Orgel) ein Offenes Singen neuerer Kirchenlieder unter freiem Himmel vorbereitet.

Eine kurze Kostprobe vom Konzert der „Wetzlarer Alphörner“ auf Youtube in der rechten Spalte


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